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Der Naturpark Uckerm�rkische Seen liegt inmitten der wasserreichen, sanft gewellten Uckermark. Er wird von den St�dten Prenzlau, F�rstenberg, Zehdenick und Templin umrahmt.
Er wurde 1997 gegr�ndet, hat eine Fl�che von 897 km� und umfasst ca. 230 Seen, Moore, Kleingew�sser und Bachl�ufe.

Bildurheber: Frank Preu�

Empfindliche Pflanzen und selten gewordene Tiere haben hier ihren Lebensraum. Die H�lfte des Nationalparks nehmen W�lder ein. Die Region ist nur d�nn besiedelt.
Sein lebhaftes Relief ist w�hrend der Weichselkaltzeit vor �ber 15.000 Jahren entstanden. Am Endmor�nenwall wechseln auf engem Raum H�gel und Seen.

Bildurheber: Fremdenverkehrsverein F�rstenwerder e.V.

Gewaltige Gletschermassen schoben gro�e Steinbrocken bis hierher. Sie sind heute als Findlinge wie der Dornenstein am Strom, der gro�e Stein am Gro�en K�strinsee oder der Verlobungsstein im Boitzenburger Tiergarten als Zeugen dieser Zeit zu finden.

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Auch kulturell hat der Naturpark einiges vorzuweisen.
Viele Feldsteinkirchen k�nden von der deutsch-pommerschen Besiedlung seit dem 12. Jahrhundert. In den damaligen Fischerd�rfern lebten die Uckerm�rker von Fischfang oder vom Holzfl��en.