Ackerb�rgermuseum in Gartz
Das Ackerb�rgermuseum in Gartz an der Oder stellt das Leben der B�rger im 18./19. Jahrhundert dar.
Dar�berhinaus gibt es Zeugnisse der wechselvollen Geschichte dieses kleinen Ortes an der Grenze zu Polen auf halbem Wege zwischen Schwedt und Stettin.
Die Ackerb�rger waren Leute, die neben ihrem Handwerk auch Ackerbau zum Nahrungs- und Futtermittelerwerb betrieben.
Einige Trachten der damaligen Zeit k�nnen Sie im Museum sehen. Sie wurden nach historischen Zeichnungen angefertigt.
In der Region gab es keine einheitliche Tracht, da das Gebiet stark von Durchwanderern und Zugezogenen bev�lkert wurde.
1999 feierte Gartz sein 750-j�hriges Bestehen.
Ein Modell zeigt die Größe der Stadt und die Anordnung der Häuser, Mauern und Türme um das Jahr 1630.
Auch heute sind noch große Teile der Stadtmauer erhalten, in die einige Türme wie der Storchenturm integriert sind.
Zu einer Führung durch Gartz laden wir Sie recht herzlich ein.
Im zweiten Geschoss finden Sie eine typische Einrichtung einer Wohnung aus dem 18. Jahrhundert, wie sie in der Gegend �blich war.
Neben der Wohnstube k�nnen Sie einen Blick in die K�che mit Eisenherd und in eine Schlafstube mit Bett und Kommode sowie weiteren Utensilien werfen.
Im oberen Geschoss ist die Einrichtung eines Klassenzimmers aus der damaligen Zeit zu sehen.
Bildnachweis für Wohnstube und Trachten:
Förderverein für die Region Gartz (Oder) e.V.
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Quellenangabe:
C.Lindenau UM (city-map Region Uckermark)